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Fußball: Wut und Trauer im Eiscafé Firenze ob des Ausscheidens der Squadra Azzurra in der WM-Qualifikation gegen Schweden

„Die Gegner haben keine Angst mehr“

Alles Hoffen und Daumendrücken hat nichts gebracht: Italien verpasst erstmals seit 1958 eine Endrunde um die Fußball-Weltmeisterschaft. Im Eiscafé Firenze auf dem Goldberg, bekannt als einer der regionalen Hotspots bei Spielen der italienischen Nationalmannschaft, waren die Fans vereint in Wut und Trauer.
Von unserem Mitarbeiter Edip Zvizdiç

Braucht man Feinde, wenn man solche Freunde hat? Der Maichinger Antonio Serrao und der Böblinger Alen Mrzljak haben es sich im Eiscafé Firenze gemütlich gemacht. Ganz vorne in erster Reihe, sodass sie – wie sie unumwunden zugeben – „ein bisschen sticheln“ können.

Prompt bestellen der Portugiese und der Kroate, deren Nationalteams sich bereits für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Russland qualifiziert haben, eine Portion Köttbullar mit Knäckebrot. Eiscafé-Chef Salva Magalú muss herzhaft ...

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