

Berlin - Die Pannenserie von Annalena Baerbock reißt nicht ab. Mit einem herzhaften „Scheiße“ verabschiedete sich die grüne Kanzlerkandidatin beim Bundesparteitag nach ihrer Rede von der Bühne. Das war nicht für die Öffentlichkeit gedacht – die Mikrofone waren aber noch offen – und sicher menschlich. Zuvor hatte Baerbock sich verhaspelt und von „liberalen Feind*innen der Demokratie“ gesprochen, um sich dann zu korrigieren und von „Feinden der liberalen Demokratie“ zu sprechen. Sie bietet ihren Gegnern ...
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