Die Gültsteiner Säu
Zwar nicht mehr wie früher jedes Kind, aber doch ein Großteil der älteren Gültsteiner antwortet auf die Frage nach dem ortsüblichen „Spitznamen“ spontan mit folgenden Versen:
„D’ Koyher send Boyer,
ond d’ Gülschter send Säu,
sie könnet’s et verwaarte,
bis Grombiere geit!“
Wer Säue züchtet, isst sie auch gern. Wen verwundert es da, wenn in alten Überlieferungen noch weitere auf die Gültsteiner gemünzte Necknamen auftauchen. Sie drehen sich alle ums Schwein, insbesondere dessen schmackhaftestes Produkt, ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0

Neuer IT-Dienstleister für die Gemeinde Aidlingen

Die Gemeinde Aidlingen plant zwei Freiflächen-Photovoltaikanlagen

Jede Menge Oldtimer auf dem Flugfeld
