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Böblingen: Die Pirschgänge Herzog Karl Alexanders auf dem Truppenübungsplatz werden restauriert / Voraussichtlich 160 000 Euro für das „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“

Die hoheitliche Pirsch im Sandsteingewölbe

Von unserem Mitarbeiter 
Ulrich Frank

Die feinen Stiefel hatten sich Ihro Hoheit Herzog Karl Alexander schon bei den Türkenfeldzügen ab 1717 schon schmutzig gemacht. Das sollte sich beim hoheitlichen Vergnügen der Jagd – und waren die Böblinger Hirsche auch noch so schön – nicht wiederholen. Leidenschaft hin, Waidmannsheil her: Der Herzog ließ sich im Jahr 1737 in seinem Böblinger Revier Pirschgänge bauen. In den gemauerten, unterirdischen Gewölbegängen konnten die adligen Jäger und ihre Büchsenträger vom Wild unbemerkt die ausgebauten ...

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