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Impfung mit Astrazeneca

Die Impfstrategie in Baden-Württemberg gerät jetzt ins Wanken

Nachdem immer mehr Länder die Impfung mit Astrazeneca ausgesetzt haben, folgt auch Deutschland. Das hat schwere Konsequenzen für die Impfzentren in Baden-Württemberg.
Von Klaus Zintz und Christoph Link
Mitarbeiter im Werk des Impfstoffherstellers IDT Biologika in Dessau sind mit  Wirkstoffherstellung beschäftigt. Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Mitarbeiter im Werk des Impfstoffherstellers IDT Biologika in Dessau sind mit Wirkstoffherstellung beschäftigt. Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Stuttgart - Die Hinweise, dass es nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazenca zu schweren Störungen in der Blutgerinnung mit möglichen Todesfällen kommen kann, haben sich offenbar so verdichtet, dass nun auch die Bundesregierung die Impfungen mit diesem Wirkstoff ausgesetzt hat. Sie folgt damit einer aktuellen Empfehlung des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) seien weitere Untersuchungen erforderlich. Anlass zur Sorge geben offenbar Blutgerinnsel ...

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