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Leichtathletik: Auch wenn Corona den Wettkampfkalender auf den Kopf stellt: Constantin Preis vom VfL Sindelfingen nimmt Olympia 2021 und Harald Schmids Fabelzeit ins Visier

Die Jagd auf die Norm und eine Legende

Normalerweise wäre Constantin Preis mitten in der Freiluftsaison. Doch wegen Corona muss sich der Deutsche Meister über 400-Meter-Hürden vom VfL Sindelfingen mit Trainingsläufen begnügen. Auch sein großes Ziel, Olympia in Tokio, verschiebt sich um ein Jahr. Immerhin: Die Deutschen Meisterschaften gehen jetzt doch im August über die Bühne.
Von unserem Mitarbeiter 
Daniel Bilaniuk
Beim Regen-Training im Sindelfinger Floschenstadion für den Re-Start in der Leichtathletik: VfL-Athlet Constantin Preis (rechts) und sein Trainer Sebastian Marcard. Bild: Bilaniuk

Beim Regen-Training im Sindelfinger Floschenstadion für den Re-Start in der Leichtathletik: VfL-Athlet Constantin Preis (rechts) und sein Trainer Sebastian Marcard. Bild: Bilaniuk

Im Sindelfinger Floschenstadion ist wenig los an diesem Vormittag. Nur zwei Männer trotzen dem Dauerregen und ziehen ihr Programm durch: Trainer Sebastian Marcard und sein Schützling, der Hürdenläufer Constantin Preis. Seit Freitagabend hat das Gespann vom VfL Sindelfingen endlich wieder konkrete Ziele, für die sie täglich schuften. „Die Deutschen Meisterschaften in Braunschweig am 8. und 9. August“, sagt Constantin Preis, für den es gilt, über die Hürdenrunde seinen Titel zu verteidigen.

Auch Coach ...

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