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Corona und Krankenhäuser im Südwesten

„Die Kliniken blicken besorgt auf Entwicklung“

Krankenhäuser drohen finanzielle Engpässe wegen der Corona-Krise. Die Zahl der Covid-19-Patienten steige, der Rettungsschirm für 2021 sei löchrig, sagt Matthias Einwag von der Krankenhausgesellschaft im Land.
Von Christoph Link
Derzeit sind 346 Intensivbetten von Covid-19-Patienten im Land belegt, das entspricht gut elf Prozent der Intensivbettkapazität im  Südwesten.

Derzeit sind 346 Intensivbetten von Covid-19-Patienten im Land belegt, das entspricht gut elf Prozent der Intensivbettkapazität im Südwesten.

Stuttgart - Der Volkswirt Matthias Einwag ist Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft. Er blickt mit Nervosität auf die steigende Belegung der Intensivbetten mit Covid-19-Patienten. Weil planbare Operationen verschoben werden, drohten Einnahmeverluste und den Krankenhäusern Liquiditätsengpässe, sagt er.

Herr Einwag, wie kommen unsere Krankenhäuser in Baden-Württemberg mit der Corona-Pandemie klar? Gibt es bereits die ersten Engpässe auf den Intensivstationen?

Im ...

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