

Die Fraktionsvorsitzenden im Renninger Gemeinderat haben den im Dezember vorgestellten Haushaltsplanentwurf für 2010 kommentiert und analysiert. Einigkeit herrscht nur darüber, dass die Finanzkrise nun auch Renningen erreicht hat. Erster Beigeordneter Peter Müller hatte am 21. Dezember 2009 fehlende Einnahmen in Höhe von rund 4,45 Millionen Euro vermeldet sowie, dass die Stadt ihre hohen Rücklagen aufbrauchen und Kredite werde aufnehmen müssen. Nun galt es, von Seiten der Fraktionen zum Haushaltsplan ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0