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Ehningen: Der Tübinger OB Boris Palmer stellt sich der Kritik durch seinen Villinger Amtskollegen

Die Krise als Herausforderung

Auf Einladung des Grünen-Ortsverbandes diskutierten in der Ehninger Begegnungsstätte Tübingens OB Boris Palmer und sein Amtskollege Rupert Kubon aus Villingen-Schwenningen über den Umgang mit der Flüchtlingskrise. Hassmails und Drohungen im Vorfeld der Veranstaltung veranlassten Polizei und Veranstalter zu starken Sicherheitsvorkehrungen.
Von unserem Mitarbeiter Frank Müller
Moderator Axel Graser mit Rupert Kubon, Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen und seinem Tübinger Amtskollegen Boris Palmer (von links). Bild: F. Müller

Moderator Axel Graser mit Rupert Kubon, Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen und seinem Tübinger Amtskollegen Boris Palmer (von links). Bild: F. Müller

Streifenwagen auf dem Parkplatz, Security am Eingang, im Saal zahlreiche Ordner. Rund 300 Besucher zeigten, dass das Thema und Boris Palmers Buch „Wir können nicht allen helfen“ polarisieren.

Die Flüchtlingskrise, so Palmer, habe schon vor 2015 begonnen. Allerdings: Laut dem Dublin-Abkommen müssen Flüchtlinge ihren Asylantrag dort stellen, wo sie erstmals EU-Gebiet betreten, also meist in Italien und Griechenland. Die Italiener hätten damals verzweifelt versucht, Hilfe zu bekommen. Die EU-Länder ...

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