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Essen und Liebe: Gedanken zum Valentinstag

Die Liebe, die Lust und der Magen

Weil der Heilige Valentin vor über 1800 Jahren angeblich gerne Blumen verschenkt und heimlich Liebende nach christlichem Ritus getraut hatte, wird ihm heute noch gedacht – denn zumindest die Trauungen kosteten ihn am Ende das Leben.
Von Hansjörg Jung
So manche Liebe beginnt mit einer gemeinsamen Mahlzeit.  Bild: Kzenon/Adobe Stock

So manche Liebe beginnt mit einer gemeinsamen Mahlzeit. Bild: Kzenon/Adobe Stock

Doch schaut man heute im Internet nach Valentinsgeschenken, kommt man an einer lukullischen Auslegung des Liebesbeweises nicht vorbei – auch wenn diese Inszenierungen bisweilen nicht an Kulinar-Kitsch zu übertreffen sind. Kostprobe gefällig? Champagner-Jelly mit Blattgold-Einlage – geht's noch?

Libido und Liebstöckel

Außerdem dürfen bei den empfohlenen leiblichen Genüssen, das männliche oder weibliche Goldstück zu betören, die üblichen Verdächtigen nicht fehlen: Aphrodisiaka – die angeblichen ...

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