

So wurde zuerst beschlossen, dass der Corona-Brief möglichst rasch an Kursleiter und Teilnehmerinnen verschickt werden soll, damit sie wissen, wie der Stand der Dinge ist. Er drückt die momentane Unsicherheit aus, weil niemand weiß, wann die Bildungs- und Begegnungseinrichtungen wieder geöffnet werden können. Dass das Programm fürs erste Halbjahr nach einem Monat im Papierkorb landete, wurmt die Aktiven sehr. Sie versuchen, die Veranstaltungen ins zweite Halbjahr hinüberzuretten. Die schon bezahlten ...
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