

Was scheinbar abläuft, ohne große Beachtung zu benötigen, hat jedoch starke Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und auch die sportliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Gerade unter Stress tendieren die meisten Menschen dazu, durch den Mund zu atmen. Eine Mundatmung mit starkem Einatmen in die Brust, bei der sich diese anhebt, stimuliert aber auch den aktivierenden Teil des Nervensystems – den „Sympathikus“. Dieser ist dafür zuständig, die Organe in anstrengenden oder stressigen Situationen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0