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Fit fürs Leben: Durch die richtige Atmung und Atemübungen helfen dabei, das Immunsystem zu stärlen/SZ/BZ-Serie (Teil 7)

Die Nase atmet, der Mund isst

Während man diesen Text liest, gibt es bei der Atmung im Grund zwei Möglichkeiten. Entweder durch den Mund oder besser durch die Nase. Denn grundlegend lässt sich sagen: „Die Nase ist zum Atmen da, der Mund zum Essen.“
Von Andreas Hagedorn
Bewusstes Atmen verändert auf Dauer den Körper. Bild: Oduaimages- adobe stock

Bewusstes Atmen verändert auf Dauer den Körper. Bild: Oduaimages- adobe stock

Was scheinbar abläuft, ohne große Beachtung zu benötigen, hat jedoch starke Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und auch die sportliche und geistige Leistungsfähigkeit.

Gerade unter Stress tendieren die meisten Menschen dazu, durch den Mund zu atmen. Eine Mundatmung mit starkem Einatmen in die Brust, bei der sich diese anhebt, stimuliert aber auch den aktivierenden Teil des Nervensystems – den „Sympathikus“. Dieser ist dafür zuständig, die Organe in anstrengenden oder stressigen Situationen ...

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