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Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz bricht mit mancher Tradition
Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz geht mit Innovationen aus der Luxusklasse ins Rennen um Kunden. Der aufrecht stehende Mercedes-Stern wird gestrichen. Einen Sechszylinder und einen reinen Batterieantrieb wird es nicht geben.
Von Harry Pretzlaff
Sportlich – aber ohne Mercedes-Stern auf der Haube: Die neue C-Klasse. Foto: http://media.daimler.com
Das Licht in jedem Digital-Scheinwerfer wird von 1,3 Millionen Mikrospiegeln gebrochen und gerichtet. Auf Wunsch kann dieses Licht Führungslinien oder Symbole auf die Straße projizieren. Dies soll das Fahren sicherer machen. Foto: Daimler
Die C-Klasse war im vergangenen Jahrzehnt das volumenstärkste Modell von Mercedes-Benz. Seit der Einführung der noch aktuellen Generation 2014 wurden weltweit mehr als 2,5 Millionen Autos von der Limousine und dem Kombi (T-Modell) verkauft. Foto: Daimler
Die Kombi-Variante (T-Modell) ist vor allem in Europa gefragt. Asiaten bevorzugen dagegen ein Stufenheck. Foto: Daimler
Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse ein sportliches Kombi-Fahrzeug vor. Die neue Generation der Kombi-Variante startet gleichzeitig mit der Limousine. Die Bestellungen beginnen Ende März, im Sommer kommen die Wagen zu den Händlern. Foto: Daimler
Stuttgart - Die Traditionalisten unter den Fans der C-Klasse von Mercedes-Benz müssen sich umgewöhnen. Bei der neuen Generation wird es keinen aufrecht stehenden Stern mehr geben, der bisher bei einem ...