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Gärtringen/Deckenpfronn: Zum ersten Mal haben sich die Reviere um die beiden Gemeinden zu einer Drückjagd zusammengeschlossen

„Die Schweinepest steht vor der Tür“

Drei Füchse liegen bei der Waldhütte zwischen Gärtringen und Deckenpfronn. Die Drückjagd ist zu Ende, zwei weitere Räuber wurden in anderen Teilen des Waldes erlegt, Wildschweine und Rehe außerdem. Zum ersten Mal haben sich Reviere um beide Gemeinden zu einer übergreifenden Jagd zusammengeschlossen.
Von unserem Mitarbeiter Thomas Morawitzky

Von großer Zufriedenheit spricht Horst Bilwachs – der sich mit Gerd Wörn die Pacht im Revier Gärtringen-Süd teilt – nach dem Ende der Jagd, als, wie die Jäger sagen, der Hahn schließlich in Ruh’ ist. Zum ersten Mal schlossen fünf Reviere um Gärtringen sich zu einer übergreifenden Drückjagd zusammen: Gärtringen-Süd, Gärtringen-Nord, ein Anteil Deckenpfronns, die Genossenschaftsjagd und die Eigenjagd der Gärtringer Baronin Verena von Zeppelin. Möglich wurde das dank des Engagements des Kreisjägermeisters ...

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