

Irgendwie ungläubig wirkten die Spieler des VfL Sindelfingen nach dem letzten Punkt, es war der vierte in Folge zum 16:14 für die Gäste in Satz fünf. Vieles hatte man vorher falsch und nur wenig so gemacht, wie sich das die Hausherren um Trainer Kratzeisen vorgenommen hatten. Da waren zwei vergebene Matchbälle und vor allem unerklärliche Side-Out-Schwächen im Spiel der sonst so stabilen Sindelfinger.
Ludwigsburg spielte keineswegs unbezwingbar, war aber an diesem Tag doch das berühmte Bisschen „galliger“ ...
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