

Im Umbruch: Eine kopflose Partei, die CDU in Baden-Württemberg. Wie sehr Partei und Regierung eins waren, das zeigt sich jetzt schmerzlich für die Partei. Aber es zeigt auch ein demokratisches Manko: Ein kritischer Regulator war die Partei schon lange nicht mehr, man setzte eher auf Gefolgschaft und lebte recht gut damit. Partei und Regierungspolitik waren auf’s engste zusammengewachsen, in den letzten Jahrzehnten, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, zu einer Einheit geworden. Kreisvorsitzender ...
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