Sindelfingen: Führung von Dr. Werner Heinz am Ostersonntag durch die Martinskirche / Spenden für den Stiftungsfonds

Die stille Sprache der Symbole

Das Augenfällige ist nicht alles. „Wenn man ein paar Dinge zusammenzählt, sieht man sehr viel mehr, als wenn man nur davorsteht“, sagt Dr. Werner Heinz. Mehr sehen – zum Beispiel in der Sindelfinger Martinskirche, in die der Sindelfinger Archäologe am Ostersonntag zu einer besonderen Führung einlädt.

Von unserem Redakteur Hansjörg Jung

Mittwoch, 17. April 2019, 06:00 Uhr

Wenn man die Zeichen versteht, kann die Martinskirche viele Geschichten erzählen. Bild: Stampe/A

Seit über 30 Jahren lebt Dr. Werner Heinz (Bild: Jung) am Goldberg. Seine Frau Heidi, eine waschechte Sindelfingerin, hatte er beim Studium in Tübingen kennengelernt. Dr. Heinz hat Theologie, Kunstgeschichte und Archäologie studiert und sich unter anderem mit Ausgrabungen und der Einordnung der Therme von Badenweiler, dem größten römischen Bau in Baden-Württemberg, wissenschaftlich einen Namen gemacht. Sein umfassendes klimahistorisches Wissen kam dem 69-Jährigen auch als Reiseleiter zu den Schätzen ...

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