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Standpunkt

Die Täter-Opfer-Umkehr ist unerträglich

Es ist klar, dass es unterschiedliche Perspektiven und konroverse Meinungen zum Nahost-Konflikt gibt. Doch wer den Hamas-Terror als Befreiungskampf verharmlost, geht der Propaganda der Terroristen auf den Leim, kommentiert SZ/BZ-Redaktionsleiter Tim Schweiker.
Von Tim Schweiker
Bild: jarek106/Adobe Stock

Bild: jarek106/Adobe Stock

Über die Verbindungen zwischen Nazis und führenden Palästinensern in den 30er und 40er Jahren liest man nicht viel. Es ist angesichts des Islamfeindlichkeit heutiger Neonazis erst einmal ein Widerspruch. Wahr ist es trotzdem. Und es stimmt eben auch, dass der Nahost-Konflikt nicht erst 1948 beginnt.

Dabei wäre das bequem: Israel ist der Aggressor und wir können weiter mit dem Palästinensertuch zur Demo. Dass auf solchen Demos gerne mal „Tod den Juden“ skandiert wird und die Flagge des Staates Israel ...

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