Worauf man beim Planen achten muss, wenn man nachverdichten will, weiß Matthias Bertram. Der Leiter der Abteilung „Stadterneuerung und Wohnbauentwicklung“ im Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Stuttgart setzt sich für lebenswerte Quartiere und sinnvolle Nachverdichtung ein, die allen Beteiligten zugutekommen soll. Foto: Pressefoto Kraufmann&Kra..
Im Inneren des Hauses im Allgäu dominieren Holz und Beton – kombiniert mit schönen Leuchten und Einbaumöbeln. Foto: Sebastian Schels
Industrieller Charme auf dem Land mit einer Alu-Wellblech-Fassade. Der Entwurf von dem Architekten Christian Groß nimmt die Gebäudeformen der umliegenden Stadel auf. Im Inneren des Hauses dominieren Holz und Beton. Foto: Sebastian Schels Foto: Sebastian Schels
Noch ein Beispiel für Nachverdichtung auf dem Land: Inmitten eines Dorfes im Allgäu entstand auf der Wiese hinter dem Haus der Eltern. Auf der grünen Wiese in einem Neubauviertel ein Haus zu kaufen, kam für die Bauherrin nicht in Frage. Foto: Sebastian Schels
Im Hinterhof sind bei dem Projekt drei Reihenhäuser entstanden – mit Gärtchen vor und hinter dem Gebäude. Foto: Plan Forward
Stuttgart - Worauf müssen Eigentümer achten, wenn sie auf leeren Grundstücken in zweiter Reihe zum Beispiel ein Einfamilienhaus bauen wollen? Welche Stolperfallen gibt es? Und wo liegen versteckte Potenziale? Matthias Bertram, Leiter der Abteilung Stadterneuerung und Wohnbauentwicklung der Stadt Stuttgart, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Herr Bertram, wenn es um Wohnraum geht, haben viele Städte ein Platzproblem. Doch Entwicklungspotenzial versteckt sich oft im Bestand. Wie könnte das ...
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