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Die Weisheit des Gechinger Salomo

Von unserem Redakteur Karlheinz Reichert

Landwirtschaft und Handwerk waren über Generationen die Einkommensmöglichkeiten, mit denen die Gechinger Familien über die Runden kommen mussten. Oft genügte auch ein Erwerbszweig nicht. Damit es zum Überleben reichte, suchte noch mancher Bauer einen Nebenberuf im Handwerk. Der Muschelkalkboden war nämlich noch nie besonders ergiebig. Das kommt auch im Gechinger Schwäbisch zum Ausdruck, das der Heimatforscher Fritz Roller gesammelt hat und das auf der Homepage des Heimatmuseums Appeleshof veröffentlicht ...

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