„Die Zukunft liegt in der Ökumene“
Dass sie Theologin wird, wurde ihr nicht in die Wiege gelegt. In Schwendi auf der Alb geboren als Tochter eines Maurers und einer Näherin war die naheliegende Zukunft nach der Hauptschule eine Friseurlehre im Dorf. Außerdem spielte sie im Musikverein Klarinette. „Als ich 17 Jahre alt war, fuhr eine Jugendgruppe mit Fahrrädern nach Taizé und gründete danach einen ökumenischen Bibelkreis. Sie luden mich rothaarige Friseurin zu einem Jugendtag ein. Da ging mir eine neue Welt auf“, erzählt sie: „Im ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0

Böblinger Boxer Fidaim Brahimi gibt Profi-Debüt

Ehningen: Hundebesitzer müssen ab 1. Januar mehr Steuern zahlen

Sindelfingen: Auto brennt auf der A81

Zurück
Nach oben