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Böblingen: DAT-Theater der Musik- und Kunstschule feiert am Freitag Premiere mit „Wohngesellschaft“

Diese WG hält fest zusammen

„Familie“: Dieses Wort fällt nicht nur einmal, als die Theatergruppe des DAT-Theaters von der Kunstschule Böblingen über ihre geliebte Tätigkeit spricht, durch die auch Freundschaften entstanden sind. Seit zwei Jahren treffen sich die Mitglieder. Die einen, die schon als Kinder mitgespielt haben. Und die anderen, etwa zwei Drittel, die mit Fluchthintergrund neu dazugestoßen sind.
Von unserer Mitarbeiterin Marina Schilpp
„Wohngesellschaft – oder als ich zu den Irren zog“: Eine Szene aus dem neuen Stück des DAT-Theaters mit Maria Tsiripidou, Larissa Schambier, Lea Rosenfeldt, Birusk Hassan, Ag Jalil Hamidi, Alina Held und Leonie Schambier. Bild: Schilpp

„Wohngesellschaft – oder als ich zu den Irren zog“: Eine Szene aus dem neuen Stück des DAT-Theaters mit Maria Tsiripidou, Larissa Schambier, Lea Rosenfeldt, Birusk Hassan, Ag Jalil Hamidi, Alina Held und Leonie Schambier. Bild: Schilpp

„Wohngesellschaft – oder als ich zu den Irren zog“ nennt sich das Stück, das in der Gruppe für die Gruppe entstanden ist. Hauptperson ist der junge Afghane Javid (Ag Jalil Hamidi), der in ein Studentenwohnheim zieht. Und der dort auf eine WG trifft, in der Stereotype unserer Gesellschaft zu Hause sind.

Ein wenig hat es den Anschein, als ob da jemand eine Lupe aus der Tasche zöge und sie mit einem wissenden Lächeln auf das Wohnzimmer dieser jungen Menschen richten würde. „Das sind teilweise Sachen ...

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