

Wenn alte Böblinger Diezenhalde sagen, dann denken sie Martinshöhe. So wird das doppelte Wohngebiet heute noch von den Alteingesessenen genannt. Dabei steht der Flurname Diezenhalde schon auf den uralten Karten. Der ehemalige Böblinger Stadtarchivar Hans-Jürgen Sostmann hat seine Akten gewälzt. Bekannt sei auf der Diezenhalde vor allem das Gräberfeld im Gewand Brand mit über 20 Grabhügeln aus der Kelten- und Bronzezeit. Eines der größten Hügelgräber wurde am aufgefundenen Ort nach der Ausgrabung ...
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