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Sindelfingen: Die Donauschwaben erinnerten an ihr Leid in den Internierungslagen im Zweiten Weltkrieg

Drei Jahre lang Zwangsarbeit

Im April vor 70 Jahren endete die knapp vierjährige Leidenszeit der Donauschwaben in den Internierungs- und Vernichtungslagern des heutigen Jugoslawiens unter der Herrschaft der Tito-Partisanen. Aus diesem Anlass lud die Landsmannschaft der Donauschwaben zu einer feierlichen Gedenkfeier ins Haus der Donauschwaben nach Sindelfingen ein.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier

Neben dem emeritierten Erzbischof Dr. Robert Zollitsch nahm daran auch der Böblinger Landtagsabgeordnete Paul Nemeth teil. „Wer ein zukünftiges Europa in Friede und Freiheit haben möchte, der muss die Vergangenheit kennen. Dazu gehören auch die Gräueltaten, die man den Donauschwaben in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg angetan hat“, sagte Nemeth, dessen Vater selbst Donauschwabe ist, im Rahmen der Feier.

Hauptredner des Festakts war der emeritierte Erzbischof und gebürtige Donauschwabe Dr. Robert ...

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