

Dieses Finale ist in Sindelfingen unerhört: Zuerst das christliche Hallelujah aus dem Messias-Oratorium von Händel, dann anstelle einer Arie das Hallelujah in hebräischer Sprache und zuguterletzt das Hallelujah in Arabisch mit den charakteristischen Viertel- oder Dreiviertel-Ton-Intervallen. Die drei Variationen für ein Hallelujah haben es Markus Nau schon eine Weile angetan. Werner Ehrhardt, der Chef des Barockorchesters L’Arte del Mondo in Leverkusen, hat zusammen mit Yair Dalal (Bild: z), dem ...
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