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BDA-Chef Kramer hört auf

Dulger will Arbeitgeberpräsident werden

Ingo Kramer will sein Amt an der Spitze der Arbeitgebervereinigung BDA aufgeben und schlägt gleich seinen Nachfolger vor: den Gesamtmetall-Präsidenten Rainer Dulger. Der Heidelberger Unternehmer ist in Stuttgart ein alter Bekannter.
Von Matthias Schiermeyer

Stuttgart - Der nächste Arbeitgeberpräsident dürfte wieder aus Baden-Württemberg kommen: Ingo Kramer will dem Präsidium der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) am 30. September vorschlagen, den Heidelberger Unternehmer Rainer Dulger beim Mitgliedertreffen am 25. November zu seinem Nachfolger zu wählen. Dann will der 67-Jährige abtreten.

Zeit genug, sich auf die nächste Regierungsbildung vorzubereiten

Kramer steht seit November 2013 an die BDA-Spitze – damals folgte er dem Schwaben ...

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