Menü
Böblingen: Die "Frau vom Checkpoint Charlie" kommt in die VHS

Ein bewegendes Schicksal aus der DDR

Jutta Fleck, ehemals Gallus, hat sich einen Namen als „Frau vom Checkpoint Charlie“ gemacht, als sie in den 1980er Jahren vor den Augen der Weltöffentlichkeit um ihre beiden Töchter kämpfte. Von ihnen war sie nach einem gescheiterten Fluchtversuch aus der DDR getrennt worden. Am Dienstag, 4. Februar, sind Jutta Fleck und ihre Tochter Beate Gallus zu Gast in der VHS in Böblingen, um ihre Biografie zu erzählen.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Maier

Nachdem 1982 ein Fluchtversuch mit den beiden Töchtern aus der DDR gescheitert war, musste Jutta Fleck ins Gefängnis, ihre Töchter kamen in ein Heim. Nach einer von ihr als schrecklich beschriebenen Haftzeit im Frauengefängnis Hoheneck wurde Jutta Fleck von der Bundesrepublik freigekauft, ihre Kinder mussten in der DDR bleiben. Daraufhin kämpfte die Mutter mit möglichst öffentlichkeitswirksamen, aber immer friedlichen Mitteln jahrelang um ihre Kinder. Ein Bild von ihr, wie sie täglich mit einem ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0