

Stuttgart - Eines der fröhlichsten Erbstücke der popmusikalischen Revolution der 1960er Jahre ist gar keine Musikaufnahme. Sondern ein Film, Richard Lesters Beatles-Komödie „A hard Day’s Night“ aus dem Jahr 1964, ein Mix aus absurder Slapstick-Gaudi, durchtriebenem Gesellschaftskommentar und verkleideter Dokumentation. Es geht um die Jagd der Fans und Medien aufdie Beatles, um das Bedürfnis der Welt, aus vier talentierten Jungs vier Halbgötter zu machen. Führt man sich den damaligen Wahnsinn noch ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0




