

München - Die neue Freiheit kennt keine Üppigkeit, keine goldenen Engel, keinen Rokoko-Stuck. Anselm Bilgri zögert, bevor er die Türe öffnet – „zum ersten Mal schließe ich selber auf“ – und lässt seinem Welsh-Terrier Miss Sophie den Vortritt. Hinein in die Kargheit von St. Willibrord. „Das ist jetzt meine Kirche, die einzige, wo ich legal tätig sein kann.“
Miss Sophie schnüffelt sich am Holzaltar vorbei ihren Weg Richtung Sakristei. Und Anselm Bilgri erzählt, dass es bei den Alt-Katholiken nicht ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0