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Sindelfingen: Der Platz vor dem Storchenhaus trägt den Namen von Eugen Schempp / Der Vater des Stadtmuseums hat Pionierarbeit für Fachwerkhäuser geleistet

Ein Kämpfer als Glücksfall für die Altstadt

Eugen Schempp ist 1913 in Münsingen geboren, aber bei der Geschichte seiner Familie ist ihm schon auf der Schwäbischen Alb in die Wiege gelegt worden, in Sindelfingen das Stadtmuseum aufzubauen und die mittelalterliche Altstadt zu bewahren. Der Platz vor dem Storchenhaus an der Ecke Lange Straße/Kurze Gasse ist jetzt auf den Namen des Heimatforschers getauft worden. “Es ist eine große Ehre für meinen Vater”, sagt sein Sohn Helmut Schempp, der heute wieder in Sindelfingen lebt.
Von unserem Mitarbeiter 
Peter Bausch

Christian Schempp, der Großvater von Eugen Schempp, hat mit seiner Familie nach Mai 1864 eine Zeit lang die Lehrerwohnung im zweiten Stock des Salzhauses belegt, in der Eugen Schempps Vater auf die Welt kam. Wegen der Baufälligkeit des Doppelhauses - das Rathaus stammt aus dem Jahr 1478, das Salzhaus aus dem Jahr 1592 - zog die Familie aber bald in das neue Lehrerwohngebäude an der Kurzen Gasse 12.

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