

„Ich wollte Lehrer werden, weil ich unter meinen Lehrern litt und es besser machen wollte“, sagt er zu seiner Berufswahl. Er besuchte die Grundschule in der Gartenstraße, ging zur Realschule und machte Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Böblingen. Ab und an habe er für seinen Vater Touren in der Schülerbeförderung im Königsknoll übernommen, wo damals die Schule für Körperbehinderte war.
„Als dort ein Zivildienstleistender gesucht wurde, habe ich mich gemeldet, aber nie daran gedacht, in die Sonderpädagogik ...
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