

Internationale Schule: Die Eltern kommen aus dem Libanon, aus Indien, Israel, Südafrika, Kanada, Irland, aus den Niederlanden, den USA oder aus Deutschland. Sie arbeiten bei der US-Army, beim Daimler, bei IBM oder bei HP. Und sie haben bei allen Unterschieden eines gemeinsam: Sie wollen, dass ihre Kinder konsequent zweisprachig unterrichtet werden. Damit die Kinder auf der nächsten beruflichen Station der Eltern möglichst reibungslos den Anschluss an ein anderes Schulsystem schaffen. Und am Ende ...
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