

Interkulturelle Kommunikation ist nicht immer eine leichte Sache - woher sollte man auch wissen, dass Chinesen gerne dreimal täglich eine warme Mahlzeit zu sich nehmen und Käse dankend ablehnen? Oder dass in China das Überlebensmittel Nummer eins das Plastikfläschchen mit Grünem Tee statt die Flasche Mineralwasser ist? Gegenseitige Offenheit und Lernfreude sind die wichtigsten Voraussetzungen, um interkulturelle Begegnung gelingend zu gestalten. Diese brachten die neugierigen Besucher aus dem Fernen ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0