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Zwischen Impfneid und Impfdränglern

Eine gefährliche Mischung

Zwischen Impfneid und Impfscham lebt es sich schwer. Warum jetzt mehr Solidarität gefragt ist, erklärt Katrin Maier-Sohn.
Von Katrin Maier-Sohn
Die Hausärzte dürfen bald selbst entscheiden, wenn sie vorrangig impfen. Foto: dpa/Christoph Schmidt

Die Hausärzte dürfen bald selbst entscheiden, wenn sie vorrangig impfen. Foto: dpa/Christoph Schmidt

Stuttgart - Kaum auszumalen, wie groß das Chaos und das Geschrei schon Anfang des Jahres gewesen wäre, wenn von Beginn an keinerlei Reihenfolge bei den Impfungen vorgegeben gewesen wäre. Ein ungefähres Abbild dieser Vorstellung zeigt sich in diesen Tagen – und das, obwohl die Impfpriorisierung offiziell noch gar nicht aufgehoben ist.

Beim letzten Impfgipfel der Politik hieß es, die Priorisierung soll „spätestens im Juni“ passé sein. In den Hausarztpraxen wird dies bereits ab kommenden Montag praktiziert ...

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