

Wieland Harms erklärt im SZ/BZ-Kulturgespräch seine zentralen Kritikpunkte am Verfahren der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema), die zwei Generaldirektionen in München und Berlin unterhält. Unter Gema stellt man sich eine Organisation vor, die dafür sorgt, dass Komponisten Geld bekommen, wenn ihre Produkte genutzt, beispielsweise ihre Kompositionen aufgeführt werden. Richtig? Wieland Harms: "In etwa. Die Gema ist eine Verwertungsgesellschaft, ...
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