Eine Perspektive, die keine ist
Berlin - Zu beneiden sind die Ministerpräsidenten nicht, die gerade ihre Vorschläge für den Corona-Gipfel mit Kanzlerin Merkel am Mittwoch abstimmen. Einerseits müssen sie den Bürgern reinen Wein schenken – nachdem sich ein auf November begrenzter Teil-Lockdown bestenfalls als Wunschdenken entpuppt hat und auch an den Schulen wachsender Handlungsbedarf besteht. Andererseits will keiner der Länderchefs auch über Weihnachten die Familienkontakte radikal einschränken. Und erst recht nicht wollen sie ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0