

Geplant sei die Einrichtung eines Hospizes, also einer Einrichtung für die Sterbebegleitung, mit acht Betten, erläutert Maria Dries-Koblowsky. Für dessen Betrieb würden künftig rund 150.000 Euro pro Monat benötigt: So groß wird der durch den Verein zu finanzierende Abmangel sein, weil die Krankenkassen nur zwischen 90 und 95 Prozent der Kosten belegter Betten übernehmen. Für den Betrieb des Hospizes würden neben 60 Ehrenamtlichen zudem Pflegekräfte und Palliativ-Mediziner benötigt.
Dass es im Kreis ...
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