

zu: „Rathaus zieht Alte AOK Domo novo vor“ (SZ/BZ vom 22. Juni)
Die Stadtverwaltung hat vorgeschlagen, das neue Kulturzentrum auf dem Gelände der Alten AOK zu errichten. Das ist für den Normalbürger und Steuerzahler eine vernünftige Entscheidung. Das Projekt Umbau des Domo ist vorausschaubar ein Fass ohne Boden. Aus einem Geschäftshaus über mehrere Etagen ein Kulturzentrum mit kleinteiligen Räumen zu machen, führt zu Kosten, die nicht überschaubar sind. Auch ist es nicht einzusehen, dass der Bürger ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0