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Deckenpfronn: Manfred Mergel widmet sich gegen manche Widerstände schon seit 25 Jahren der Mundart

Einfach und alltagsnah zum Evangelium

„En onsrer Kirch wird schwäbisch gschwätzt“: So lautet das Motto des Deckenpfronner Mundartpfarrers Manfred Mergel. Seit 25 Jahren widmet sich der 60-Jährige der kirchlichen Mundart, die Bandbreite der Resonanz ist groß und erstreckt sich von Begeisterung bis Ablehnung.
Von unserem Mitarbeiter 
Konrad Buck
Gärtringen St. Veit Kirche 25 Jahre Mundart-Pfarrer Manfred Mergel / Foto: Holom

Gärtringen St. Veit Kirche 25 Jahre Mundart-Pfarrer Manfred Mergel / Foto: Holom

1995 trat Manfred Mergel seine erste ständige Stelle in Gärtringen an – und feierte dort auch seinen ersten Mundartgottesdienst. Die Liebe zur Mundart erwachte in Manfred Mergel, als er sein Vikariat in Seeburg, einem Stadtteil von Bad Urach, absolvierte und mit dem dortigen älblerischen Dialekt in Berührung kam. „Ich habe dort das kernige Schwäbisch entdeckt“, erinnert er sich. In Hülben, oberhalb von Bad Urach gelegen, erteilte er zudem Religionsunterricht und stieß dort auf einen weiteren modifizierten ...

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