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Sport in der Corona-Krise

„Einige bewegen sich noch weniger als vorher“

Die Corona-Krise verändert unser Bewegungs- und Sportverhalten, sagt die Wissenschaftlerin Susanne Tittlbach von der Uni Bayeuth.
Von Stefanie Keppler

In der Pandemie steigt das Bewusstsein für Gesundheit, doch nicht alle Menschen verändern deshalb ihr Verhalten. Eines fällt aber auf: Die Menschen bewegen sich wesentlich mehr im Freien als vor der Krise, sagt Susanne Tittlbach (49), Professorin für Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports an der Universität Bayreuth.

Frau Tittlbach, wie sehr hat die Pandemie unser Bewegungsverhalten verändert? Und gibt es Unterschiede zwischen sportlich aktiven Menschen und Bewegungsmuffeln?

Das Bewegungsverhalten ...

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