

„Wenig Liebenswürdiges“ habe das Haus ihres Schwiegervaters gehabt, das sie nach dem Tod von Fritz Steisslinger im Jahr 1957 zum ersten Mal sah, erzählt Frederica Steisslinger. Lange Jahre vernachlässigt und im Krieg beschädigt, pfiff der Wind durchs Gemäuer und tropfte der Regen durchs Dach des imposanten Backsteinhauses, das Fritz Steisslinger inmitten eines riesigen Grundstückes auf dem damals abgeschiedenen Tannenberg selbst entworfen hatte.
Völlig ungeordnet präsentierte sich der Nachlass des ...
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