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Erfreulicher Trend mit Wermutstropfen

Komasaufen bei Jugendlichen: Auf den ersten Blick sieht das gut aus. Die 87 Fälle, die im ersten Halbjahr 2010 bekannt geworden sind, sind sechs weniger als im zweiten Halbjahr 2009. Der Trend ist erkennbar und erfreulich, und doch bleibt als Wermutstropfen, was Eberhard Mauser von der AOK Stuttgart-Böblingen sagt: "87 Jugendliche sind immer noch 87 zu viel." Nun lässt sich zu recht einwenden, dass es zum Jungsein gehört, die eigenen Grenzen auszuloten und in diesem Rahmen ab und zu über ...

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