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Erst das Geld, dann die Baustellen

Geduld gefragt: Das waren noch Zeiten. Bund, Länder und Kommunen hatten kein Geld und damit auch kein Budget für neue Straßen oder die Sanierung des Belags. Die Autofahrer schimpften zwar wie die Rohrspatzen über Schlaglöcher und Fahrrinnen, doch nur wenige Umleitungen und geänderte Verkehrsführungen wegen Baustellen störten die gewohnten Wege zur Arbeit und nach Hause.

Jetzt liegen Milliarden Euro auf den Konten von Finanzminister Schäuble rum, und die Straßenbauverwaltungen und Tiefbauämter bauen ...

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