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SZ/BZ-Serie „Böblingen – Orte und Geschichten“: An der Stelle des zerstörten Schlosses klafft noch immer eine Lücke (Folge 23)

Erst Witwensitz, dann Schulzentrum

Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

**Drei Baukörper hätten „wie fröhliche Geister von der Vergangenheit berichten“ sollen: So stellten sich die Tübinger Architekten Mathias Hähnig und Martin Gemmeke im Jahr 2002 eine Neubebauung des Böblinger Schlossbergs vor und gewannen damit einen Ideenwettbewerb. Umgesetzt wurden die Pläne nie. Bis heute klafft eine Lücke, wo seit dem 11. Jahrhundert das Böblinger Schloss thronte. **

Eine neue Galerie samt Kinderakademie sowie ein Bürgerhaus und ein Museum hätten auf dem Böblinger Schlossberg ...

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