„Es ist immer was los“
Geboren wurde die lebhafte Frau im Schloss Mokrice in Slowenien, wo ihre Eltern Bedienstete waren. „Heute ist es ein unbezahlbares Golf- und Reiter-Hotel“, weiß sie, weil sie es noch einmal besuchte. Aber lange war sie damals nicht dort. Ihre Mutter zog weiter zu ihrer Mutter nach Samobor in Kroatien, wo die Jubilarin aufwuchs, in Stellung ging und ihren Mann Anton Kupi kennenlernte.
Er stammte aus einem deutschen Dorf, was für Josefine Kupi anfangs sehr schwierig war, denn sie musste erst einmal ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0

Urteilsverkündung: Psychiatrische Unterbringung nach Angriff in Holzgerlingen

In Böblingen soll es kein zentrales Feuerwerk geben

Wagnis in Tokio zahlt sich aus
