

„Es war ein irrer Tag. Um 7.15 Uhr stand eine Nachbarin im Schlafanzug mit einem Blumenstrauß vor der Tür. Und so ging es ununterbrochen bis abends um 21 Uhr. Manchmal hatte ich zwei Telefone in den Händen und redete abwechselnd hinein. Auch aus dem Ausland kamen Anrufe.“ Einer noch nach 21 Uhr. Die Enkelin, die in Berlin studiert, rief an und schenkte ihrem Opa einen festen Telefontermin im Monat. Darüber freute er sich sehr, sieht er sie doch erst wieder zu Weihnachten. Dr. Josef Dremler ist müde, ...
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