

In der Raststätte am Sindelfinger Wald steht der Schichtwechsel noch bevor. Draußen, in ihren Trucks, schlafen die Fernfahrer. Am Morgen des Gründonnerstags werden sie überrascht: Die Betriebsseelsorge klopft an die Scheibe. Sie bringt Kaffee, sie bringt einen Apfel und ein Ei.
Ein Apfel, ein Ei – das ist kein Zufall, sagt Guido Lorenz, katholischer Betriebsseelsorger aus Stuttgart. „Die Idee ist, dass die Fahrer nicht für einen Appel und ein Ei arbeiten sollen.“ Oft verhält es sich ganz anders: ...
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