

Stuttgart - Der Fahrradboom in der Coronakrise hat auch Schattenseiten: leere Lager, fehlende Komponenten und Verschleißteile, monatelange Lieferzeiten und steigende Preise. Die weltweit gestiegene Nachfrage nach Fahrrädern und Teilen sei so nicht absehbar gewesen, sagt Uwe Wöll, Geschäftsführer vom Verbund Service und Fahrrad (VSF), der mehr als 300 Händler, Hersteller und Dienstleister in Deutschland vertritt. Die Produktionsstätten seien an ihre Kapazitätsgrenzen gekommen, sagt Wöll und spricht ...
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