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Coronapolitik in Großbritannien

„Fatalismus“ führte zu horrender Zahl an Opfern

Britische Parlamentarier fällen ein vernichtendes Urteil über die Pandemie-Politik Boris Johnsons, die viele Tausende von Menschen das Leben gekostet haben soll. Experten warnen, die Regierung handle jetzt schon wieder leichtfertig.
Von Peter Nonnenmacher
Während im Juli 2020 die Wachsfigur von Boris Johnson bei Madame Tussaud’s in London mit einer Maske versehen wurde, misslang dem Premier das Corona-Management.
 Foto: dpa/Yui Mok

Während im Juli 2020 die Wachsfigur von Boris Johnson bei Madame Tussaud’s in London mit einer Maske versehen wurde, misslang dem Premier das Corona-Management. Foto: dpa/Yui Mok

** London** - Abgeordnete aller großen Parteien in Westminster haben Boris Johnsons Regierung beschuldigt, im Kampf gegen die Covid-Pandemie kläglich „versagt“ zu haben. Er habe „einen der schlimmsten Fehlschläge“ im Gesundheitsbereich zu verantworten, die man je erlebt habe in der Geschichte des Vereinigten Königreichs.

In einer gemeinsamen Untersuchung, deren Veröffentlichung am Dienstag wie ein Blitz einschlug in London, warfen der Gesundheits- und der Wissenschaftsausschuss des britischen Unterhauses ...

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