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Kritik an Polizeigesetz

FDP: Kennzeichnungs-Pflicht ist Kriegserklärung

Die Oppositionspartei stellt sich in der kontroversen Debatte ganz auf die Seite der Polizei und attackiert besonders Innenminister Strobl. Der wehrt sich.
Von Renate Allgöwer
FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke heizt die Debatte um die Kennzeichnungspflicht für Polizisten und ein Antidiskriminierungsgesetz an.
 Foto: dpa/Marijan Murat

FDP-Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke heizt die Debatte um die Kennzeichnungspflicht für Polizisten und ein Antidiskriminierungsgesetz an. Foto: dpa/Marijan Murat

Stuttgart - Hans-Ulrich Rülke, Vorsitzender der FDP im Landtag, hat die Kritik seiner Fraktion an dem Vorhaben von Grünen und CDU mit drastischen Worten erneuert: Die von der Landesregierung angestrebte Kennzeichnungspflicht sei „eine offene Kriegserklärung an die Polizei“. Beim Treffen seiner Fraktion mit Rolf Kutterer, dem Landesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), lehnte Rülke auch den Plan der grün-schwarzen Koalition ab, ein eigenes Antidiskriminierungsgesetz im Land zu erlassen. ...

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